ZLDKM - Zwei Leute, die Kunst machen.

Über ZLDKM

Zwei Leute, die Kunst machen. Sie begegneten sich auf einem Treffen der internationalen Hackerszene und blieben seit dem in Kontakt. Sie machten Kunst. Auf Veranstaltungen, in Museen, in Unis, in Unternehmen, Messehallen, leer stehenden Häusern, im öffentlichen Raum und im Internet. Fast 20 Jahre lang. Sie arbeiteten gemeinsam oder allein, in und mit unterschiedlichen Gruppen aber nie nur zu zweit. Sie sind ähnlich und ganz verschieden. Ihre Eltern gaben ihnen den gleichen Namen, einer benutzt aber einen anderen. Beide haben Abitur. Der eine auf dem ersten, der andere auf dem zweiten Bildungsweg. Einer hat eine Berufsausbildung, einer nicht. Beide haben Informatik studiert. Der eine ist Dr.-Ing. der andere MBA. Beide haben wissenschaftliche Veröffentlichungen. Der eine hat Kunst studiert der andere eine Medienfassade entwickelt. Beide sind im geteilten Deutschland geboren. Der eine ganz weit im Westen, der andere ganz weit im Osten. Beide sind Unternehmensgründer. Der eine programmiert, der andere orchestriert. Beide sind Künstler.

Zwei Leute, die Kunst machen (ZLDKM) entstand während der COVID-19-Pandemie. Als Intervention und als Test, ob es möglich ist, mit den gegebenen Einschränkungen Kunst zu schaffen, kreativ zu sein, neue Ideen und Innovationen zu entwickeln. Im Fokus steht die Kunst als unbedingtes Ergebnis. Weniger das wer und das wie. Kunst als Motor der Veränderung, Kunst als Inspiration, Kunst als Spiegel. Kunst als Überbrückungshilfe, die kein versteckter Kredit ist, den wir in der Zukunft teuer bezahlen müssen, sondern Kunst als echte Investition für eine Zukunft in der wir leben wollen.

Wenn Du unseren Generator mit Inhalt füllen möchtest, dann schreibe an: nadine.hartmann@zldkm.art aber erwarte keine Antwort ;-).

 

 

 

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